Donnerstag, 8. Oktober 2009

Geständnis oder Offenbarung?

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Als Philosophie-Lehrling im 1. Lehrjahr muss ich zugeben, noch nie etwas von Sartre, Kant oder Camus gelesen zu haben, dafür aber alle Bände von Asterix und so einiges von Charles Bukowski. Auch den ein oder anderen Mark Twain, gelegentlich Hesse und ab und an Lucky Luke.
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Wenn ich so recht überlege, war das alles ganz guter Stoff, und würde ich jederzeit wieder zugreifen.
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Denn von wem könnte man wohl mehr für's Leben lernen, als von Leutchen, welche sich einzig und allein davor fürchten, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fallen könnte?





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